Kindesmissbrauch – Nicht nur Spuren auf der Seele – Missbrauch in der Kindheit hinterlässt auch einen biochemischen Fingerabdruck

BERNERZEITUNG.CH – Zeit des Verdingbuben ist abgelaufen

Buchtipp: Ungewollt und doch da – Eva-Maria Janutin – Mit ihrem Buch will sie denen Menschen Mut machen, die als Kind ungewollt waren oder sich gesellschaftlich nicht erwünscht fühlen. Sie verhilft ihren Lesern dazu, sich anzunehmen, sich zu lieben und auf heilsame Weise mit dem eigenen Herzen zu sprechen.

LUZERNERZEITUNG.CHZwangsmassnahmen: 300 Luzerner erhalten bald Geld – Hinter den sperrigen Begriffen stecken die Schicksale von Kindern, die bis 1981 auf Bauernhöfen verdingt oder in Heimen platziert wurden. Oder von Frauen, die zur Abtreibung gezwungen wurden oder uneheliche Kinder zur Adoption freigeben mussten.

«Unsichtbar im Mittelpunkt» – Bericht zum Austauschanlass zwischen der Unabhängigen Expertenkommission (UEK) Administrative Versorgungen und Betroffenen von administrativen Versorgungen und weiteren fürsorgerischen Zwangsmassnahmen (FSZM) vom 2. November 2017 Ruth Ammann, Joséphine Métraux (UEK)

Zur Erinnerung: Viele Betroffene wollen sich nicht offiziell zum Opfer deklarieren lassen. Das empfänden sie als Demütigung und Fremdbestimmung – Sollte man den Opferbegriff also einfach abschaffen? Damit würden die Probleme, die er sichtbar macht, nicht verschwinden. Der despektierliche Umgang mit Menschen aus sogenannt minderwertigen Verhältnissen hat sich über Jahrhunderte entwickelt.

LUZERNERZEITUNG.CHZwangsmassnahmen: 300 Luzerner erhalten bald Geld – Hinter den sperrigen Begriffen stecken die Schicksale von Kindern, die bis 1981 auf Bauernhöfen verdingt oder in Heimen platziert wurden. Oder von Frauen, die zur Abtreibung gezwungen wurden oder uneheliche Kinder zur Adoption freigeben mussten. «Die Schilderungen der Opfer über erlittene Gewalt, Erniedrigung und Entwertung gingen unter die Haut», sagt Judith Schwingruber Keller, die bei der Opferberatungsstelle die Beratungsarbeit in diesem Bereich koordiniert.

Aufgabe der Unabhängigen Expertenkommission (UEK) Administrative Versorgungen ist es, die Geschichte der administrativen Versorgungen in der Schweiz bis 1981 zu untersuchen und zu dokumentieren. – Diese Website begleitet die Arbeit der UEK und vermittelt deren Erkenntnisse einem breiten Publikum.

Zur Erinnerung: Viele Betroffene wollen sich nicht offiziell zum Opfer deklarieren lassen. Das empfänden sie als Demütigung und Fremdbestimmung – Sollte man den Opferbegriff also einfach abschaffen? Damit würden die Probleme, die er sichtbar macht, nicht verschwinden. Der despektierliche Umgang mit Menschen aus sogenannt minderwertigen Verhältnissen hat sich über Jahrhunderte entwickelt.

 

Südostschweiz – Das Geld gehört ganz alleine den Opfern - Beiträge für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen sind für Betreibungsämter unantastbar.

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