Kindheit und Jugend

Ursula Biondi landete 1966 mit 17 Jahren als Schwangere in der Strafanstalt Hindelbank – ohne eine Straftat begangen zu haben. Die Vormundschaftsbehörde hatte zu dieser «erzieherischen Massnahme» gegriffen, weil Ursula sich in einen geschiedenen, sieben Jahre älteren Mann verliebt hatte und minderjährig schwanger wurde.

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Kampf für Gerechtigkeit

Nach dem «Outing» im Jahr 2000 begann für Ursula Biondi ein übles Mobbing, das erst mit der Entschuldigung der offiziellen Schweiz aufhörte. Am 10. September 2010 entschuldigte sich Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf im Namen des Bundesrates bei den administrativ versorgten Menschen vor 1981 im Rahmen einer Gedenkveranstaltung im Schloss Hindelbank. 

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Historische Eckdaten

Seit 2000 bis heute arbeitet Ursula Biondi ununterbrochen an der Thematik der Administrativ Versorgten, die sie seit ihrer Jugend nie mehr los liess. Ein Überblick über ihren langjährigen Kampf für Gerechtigkeit mit den wichtigsten historischen Eckdaten.

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